Der Weg zu einer »Kultur des Glücks«


»Um klar zu sehen,
genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung«.

(Antoine de Saint-Exupery)


Damit wir eine »Kultur des Glücks« als Menschen und als Gesellschaft leben können, müssen wir unsere Blickrichtung wechseln. Bislang haben wir vor allem darauf geschaut, wie sich der äußere Fortschritt (materieller Wohlstand, Konsum, technologische Entwicklungen etc.) erhöhen lässt. Nun wird es Zeit, uns parallel dem inneren Wachstum zu widmen und zu erkennen, dass wir auch auf der äußeren Ebene sehr viel mehr erreichen können, wenn wir uns innerlich weiterentwickeln.

Nichts von dem, was wir als Umstände, Bedingungen und Einstellungen wahrnehmen, ist »in Stein gemeißelt«. Alles lässt sich verändern. Und wer sich umschaut in dieser Welt - sowohl im »real life« als auch im Internet - wird feststellen: vieles verändert sich bereits. Immer mehr Menschen erkennen, dass wir als Einzelne und als (Welt-)Gesellschaft nur dann weiterkommen, wenn wir uns zurückbesinnen auf das, was Menschen miteinander verbindet: Kooperation statt Wettbewerb, Menschlichkeit statt Ausgrenzung, Selbstbestimmung statt Unterdrückung.

Den Anfang zu jeder Veränderung macht jedoch immer der einzelne Mensch. Jeder, der erkennt, dass er tatsächlich etwas bewegen kann - und dass selbst scheinbar kleine Handlungen etwas Großes bewirken können. So, wie es Thomas Woodrow Wilson (28. amerikanischer Präsident, 1856 - 1924) formulierte:

»Du bist nicht nur hier,
um deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Du bist hier, damit die Welt umfassender,
mit einer größeren Vision, mit einem feineren Geist
von Zuversicht und Errungenschaft leben kann.
Du bist hier, um die Welt zu bereichern,
und du machst dich ärmer, wenn du diese Aufgabe vergisst«.


Beispiele von Menschen, die in diesem Sinne handeln, gibt es weltweit:

• all jene Menschen, die sich an ethischen und menschlichen Werten orientieren, die sich für Mitmenschen einsetzen und denen es nicht egal ist, wie es dem Nachbarn geht;

• Organisationen und Initiativen, die sich für Menschenrechte, Völkerverständigung, Frieden und globale Verantwortung engagieren;

• Unternehmen, die sich ihrer menschlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung bewusst sind und diese auch erfüllen;


Ich halte es für möglich, gemeinsam mit solchen Menschen eine weltweite Allianz zu gründen: die
»Alliance of Happiness«. Eine reale und virtuelle Verbindung von Menschen, die sich international für eine »Kultur des Glücks« einsetzen und diese durch entsprechende Aktivitäten und Projekte sichtbar machen.

Mit solch einer globalen Allianz ließe sich eine Revolution entfachen. Eine Revolution, die gleichzeitig eine Evolution ist, da sie ganzheitliches Wachstum (innerlich und äußerlich) ermöglicht.

Von heute auf morgen lässt sich der Richtungswechsel hin zu einer »Kultur des Glücks« nicht vollziehen, denn er ist ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess.

Doch wir können ihn einleiten
• indem wir uns auf Glück als weltweites „Kulturgut« ausrichten
• indem wir unseren Geist von falschen Vorstellungen über Glück befreien
• und indem wir uns trauen, die Welt zu verändern



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